Holz ist das bevorzugte Material in Schweden, es strukturiert abwechslungsreich die Außenfassaden und durchzieht das Haus, mal farblos gebeizt, mal weiß oder farbig gestrichen. … MEHR LESEN
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Holz ist das bevorzugte Material in Schweden, es strukturiert abwechslungsreich die Außenfassaden und durchzieht das Haus, mal farblos gebeizt, mal weiß oder farbig gestrichen. … MEHR LESEN Pablo Picasso hat während seines ganzen Schaffens hauptsächlich Bilder gemalt, die von seinem eigenen Lebensbereich inspiriert waren, besonders von seinen Frauen. Allein 1963 schuf er 160 Bilder von Jacqueline Roque, die neben ihm in seinem Schloss in Vauvenargues bei Aix-en-Provence beerdigt ist. … MEHR LESEN Im Winter, wenn die Sonne gerade einmal um 10 Uhr richtig aufwacht und gegen 16 Uhr bereits wieder versinkt, haben die Schweden Zeit, über ihrem häuslichen Dasein zu brüten. Dann lädt man Freunde und Bekannte an den langen Abenden zum Essen und Trinken am heimischen Herd ein. … MEHR LESEN Auf einer Reise durch Schweden liegt eine Menge malerischer Holzhäuser am Weg. Nichts erinnert an das massive Steinkonglomerat der Stadt. Oft stehen sie direkt am Wasser – an verwunschenen Seen und in kleinen Fjorden, in denen die Holzvillen auf kargen Klippen verteilt sind. Dort fängt man das gesamte Kaleidoskop des nördlichen Flairs ein. … MEHR LESEN Beilstein an der Mosel ist wegen seiner bezaubernden Zwergenhaftigkeit ein Mekka für Künstler, Romantiker und Weingenießer. 108 Stufen steigt man zur barocken Hallenkirche der einst unbeschuhten Karmeliter hinauf, wobei nicht allein der steile Anstieg die Schritte verlangsamt. … MEHR LESEN Auf einer Reise durch Schweden können Touristen einen guten Einblick in die nördliche Wohnromantik gewinnen und tolle Anregungen mit nach Hause nehmen. Das Freizeithaus ist des Schwedens Sommerschlösschen. Es liegt meist am Wasser und möglichst weit vom Nachbarn entfernt. Der heutige Mittsommertag soll Anlass sein, unsere Beitragsreihe über Holzhäuser und Wohnstil in Schweden anzukündigen. … MEHR LESEN Das Haus von Dora Maar in dem verträumten Dorf Ménerbes macht einen verlassenen Eindruck und wird nur von wenigen Touristen beachtet. Picassos Bilder erzählen von den Katzen und Kaninchen fressenden Eulen im Luberon. … MEHR LESEN Durch den Rebgarten Eden führt der Weg nach Bernkastel-Kues an der Mosel entlang: Rechts der glitzernde Fluss und links die fachwerkprunkenden Weinlokale und Gästehäuser mit den steilen Rebhängen in der warmen Sonne. … MEHR LESEN „Allmählich bemerkst du, dass Gesundheit und Ruhe, Nichtstun und Erholung die letzten Reserven des Luxus sind“ lautet der Leitgedanke im Landhaus Arnoth im Hunsrücker Kleinich. Das Dörfchen im Hinterland der Mosel ist für diese melancholische Erkenntnis geradezu wie geschaffen. … MEHR LESEN Die weinselige Moselreise führt uns weiter zur “Schwarzen Katz” im Weinstädtchen Zell. Es ist ein Trugschluss, dass die Weinstöcke in der Mittagshitze am stärksten duften. Aber wenn die Rebstöcke in voller Blüte stehen, duftet bei Temperaturen zwischen 15 und 20 Grad der ganze Weinberg! … MEHR LESEN Picasso ließ sich gern von lokaltypischen Gegenständen – nicht selten von Abfällen auf der Straße – zu neuen Kunstwerken inspirieren. Im Museum von Antibes, dem Grimaldi-Schloss, verbrachte Picasso – trotz der kargen Vorkriegszeit – vielleicht die glücklichsten Monate seines Lebens. … MEHR LESEN Beim Weingenuss sollte man sich auch die Historie seiner Landschaft und die natürlichen Voraussetzungen seines Wachstums bewusst machen. Wenn ein Weinstock nicht genug Feuchtigkeit transportiert, kann er die Nährstoffe aus dem Boden nicht aufnehmen, und der Zucker, der in den Blättern gebildet wird, gelangt nicht in die Traube. … MEHR LESEN Zur Einstimmung auf die entspannende Moselreise folgen Sie bitte zunächst einer Einladung in den ersten therapeutischen Landschaftspark Europas. Im Kurbad Bad Bertrich erwartet Sie ein Spaziergang der Achtsamkeit. Auf den Relaxbänken im Park kann man die Beine hochlegen und den lieben Gott einen guten Mann sein lassen. … MEHR LESEN Mit der Beitragsfolge über die Landschaftstherapie an der Mosel eröffnen wir die Kategorie „Wellness, Bio, Wein“ in unserem Blog-Journal. Die sechsteilige Artikelserie führt von dem landschaftstherapeutischen Garten im Kurbad Bad Bertrich in die Weinblütezeit an der Mosel hinein. Dabei unternehmen wir einen Abstecher zu einem kulinarischen Juwel im Hunsrück. … MEHR LESEN Auf einer Kunstreise besonderer Art können Provence-Verehrer der Frage nachgehen, welchen Einfluss der Landstrich auf Pablo Picassos Werk ausübte. Wenn man bedenkt, dass der Künstler stets leugnete, dieses oder jenes seiner Gemälde, diese oder jene Zeichnung könne etwas mit dieser oder jener Örtlichkeit zu tun haben, wird die Reise erst richtig spannend. … MEHR LESEN Die Provence ist von jeher ein Mekka für Künstler. In vielen Gemälden wird sie als Traumwelt dargestellt. Vor allem das provenzalische Licht fasziniert und inspiriert viele kunstschaffende Menschen. Angezogen durch das Wirken von Paul Cézanne schufen zum Beispiel Vincent van Gogh, Paul Gauguin, Auguste Renoir und später auch Henri Matisse hier farbkräftige Meisterwerke, die der modernen Malerei wesentliche Impulse gaben. Auch in Pablo Picassos Werken ist die mediterrane Stimmung dieser wunderschönen Landschaft spürbar. … MEHR LESEN Für Frédéric Chopin war das Kloster in Valldemossa auf Mallorca ein Ort des Schreckens. Dennoch verdanken wir seinem dortigen Aufenthalt die Entstehung schönster Meisterstücke der klassischen Musik. Es entstanden die Ballade F-Dur, Polonaisen, Mazurkas, Nocturnes und Scherzi. Vor allem aber vollendete er die berühmten Préludes. Obwohl der Komponist stets geleugnet hat die gleichmäßig vom Dach der Kartause fallenden Regentropfen gehört zu haben, lauschen wir noch heute seinem klangvollen „Regentropfen Prélude“. … MEHR LESEN Schließlich fanden George Sand und Frédéric Chopin Herberge im verlassenen Kartäuserkloster von Valldemossa, einem Bergdorf im Westen der Insel. Kein schlechter Ort für zwei Romantiker, aber die Bauern hatten sich gegen sie verschworen: Lebensmittel verkauften sie ihnen nur zu Wucherpreisen. Wagten sie zu handeln, ließ man sie einfach „hungern“. … MEHR LESEN Im Oktober 1838 reiste die Schriftstellerin George Sand zusammen mit Frédéric Chopin und ihren Kindern über Barcelona nach Palma de Mallorca. Vor allem Chopin brauchte frische Luft, Spaziergänge und Ruhe. Und George Sand konnte den „Kleinen“, den „Kranken“ – wie sie ihn in aller Öffentlichkeit nannte – bemuttern. Zwar war Palma schon damals ein reizvolles Hafenstädtchen, die Insel jedoch noch nicht auf Reisende eingestellt. … MEHR LESEN Femme fatale, schwärmerische Romantikerin, Zigarren rauchendes Weib in Männerkleidern, streitbare Bürgerin: George Sand polarisierte und erregte stets die Gemüter. Obwohl sie zu den meistgelesenen Autoren des 19. Jahrhunderts gehörte, erntete sie nicht nur Bewunderung, sondern auch Vorurteile, Ablehnung und Häme. … MEHR LESEN |
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