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Verfasst von Gabriele Walter und Kurt Ries am 16.08.22
Viele Urlauber entfliehen dem eher modernen Stadtbild der Norderney auf der Heimreise mit einem Abstecher in den malerischen Künstlerort Greetsiel am Festland. Obwohl die Baukunst auf der Norderney zu Heines Zeiten sicher ebenso schön war, verließ er im September 1827 – aus Sorge vor Anfeindungen wegen seiner Prosa-Reisebilder – fluchtartig die Insel. Ein gemietetes Segelboot brachte ihn zunächst nach Wangerooge. Oft ist der Dichter auf der Norderney in einer Stimmung, welche derjenigen Werthers in Goethes Roman gleicht. „Die Leiden des jungen Werthers“ hatte er dort erneut gelesen. Ebenso liest er Heinrich Kleist und lässt sich wie Goethe von dem persischen Dichter Hafis inspirieren. Außerdem greift er auf die Urerfahrung des Menschen in der Dichtung Homers zurück. Und er ist von seinem verehrten „Cousin“, das heißt von Lord Byrons Schilderung des Meeres im ersten Gesang des „Child Herold“ beeindruckt. … MEHR LESEN
Verfasst von Gabriele Walter und Kurt Ries am 01.08.22
Auf der Insel Norderney wird Heine zum großen Schriftsteller. Der ungeheure Erfolg seiner spätromantischen Lyrik fand sein Echo in prominenten Vertonungen von Franz Schubert und Felix Mendelssohn Bartholdy. Mit dem Liederzyklus „Dichterliebe“ und den „Romanzen und Balladen“ für Singstimme und Klavier (op. 45) würdigten auch Robert Schumann und Clara Wieck die Qualität von Heines Lyrik. Auch sie zählen zu den Kurgästen der Norderney. Bei den lichtvoll schillernden Sonnenuntergängen am Weststrand der Insel will man unweigerlich in die tonale Brillanz von Heines Versen hineinhorchen. Bei einer Vogelstimmenmeditation kann man auf der Norderney zudem auch achtsam dem Wohlklang von Gesängen etwa 40 verschiedener Vogelarten lauschen. … MEHR LESEN
Verfasst von Gabriele Walter und Kurt Ries am 14.07.22
Um die nächtlichen Fahrten mit den Fischerbooten und das Baden im wild schäumenden Meer gut zu überstehen, hatte Heine bei einem kundigen Badegast Schwimmunterricht genommen. Der tosende Sturm der Nordsee glich dem Aufruhr seiner Seele, denn ohne Halt musste auch er auf dem Meer des Lebens dahintreiben. Gedichte wie „Nachts in der Kajütte“, „Sturm“ und „Gewitter“ spiegeln es wieder. War der Dichter doch in seinem Glauben wie ein Ball hin und her geworfen worden, allein „nur“ deshalb, weil ihm die Wurzeln seiner Herkunft eine berufliche und gesellschaftliche Zukunft in Deutschland verbauten. Später musste er Deutschland sogar verlassen. Wir treffen ihn deshalb in der Normandie wieder, wo man als Künstler ähnliche Anregungen finden kann. Heine hatte sich dort zum Beispiel in der Küstenstadt Granville am Meer aufgehalten. … MEHR LESEN
Verfasst von Gabriele Walter und Kurt Ries am 01.07.22
Bei seinen nächtlichen Spaziergängen erlebt der Dichter die Weite der Nacht. Man stelle sich vor wie die „Weiße Düne“ mit ihrem 800 m breiten Sandstrand im Vollmondschein erstrahlt und man im Mondlicht auf dem Dünenweg Zuckerpad wandelt. Dabei hatte es Heine vor allem auch die Wildheit der Nordsee angetan. Für seine Nordsee-Lyrik wählte er das unregelmäßige Versmaß in freier rhythmischer Gestaltung und nahm dabei mutig in Kauf, mit dieser ungewohnten Neuerung beim Publikum auf Schwierigkeiten zu stoßen. In der Begegnung mit dem nordischen Meer hatte er ein avantgardistisches Thema gefunden. Als Poeten auf seinen Spuren konnten wir auch Parallelen zur Haiku-Dichtung entdecken. … MEHR LESEN
Verfasst von Gabriele Walter und Kurt Ries am 29.06.22
Heines Thalasso-Therapie beschränkte sich auf wenige Minuten Baden in der Nordsee pro Tag. Heutzutage kann man dies sogar im Winter tun. Das Meerwasserbad mit Thalasso-Zentrum befindet sich direkt am sog. Konversationshaus mit der gemütlichen Stadtbibliothek. Es wurde 1840 als Kurhaus im Stil des Klassizismus erbaut. Von jeher lag an der Nordsee der Fokus des Badetourismus auf Thalasso und dem Wattenmeer, welches 2009 zum Weltnaturerbe gekürt wurde. Für FKK-Anbeter gibt es am endlos breiten und sagenhaft weißen Oase-Strand eine Strandsauna mit Meerblick. Auch Mitternachtssaunagänge finden dort statt. Die aerosolhaltige Luft ist in der Brandungszone am gesündesten. Mit salz- und jodhaltiger Luft, Schlick und Schlamm werden auf der Norderney Atemwegs- und Hauterkrankungen geheilt. Dazu springt man auch im Winter bei -3 °C – wie einst Heine – eben mal kurz ins Wasser. … MEHR LESEN
Verfasst von Gabriele Walter und Kurt Ries am 20.05.22
Das Meer ist für Heine Spiegel seiner Seele. Bei seinen Strandwanderungen erlebt er den Zauber der Natur. Stundenlang sitzt er im Sand und verfolgt mit träumerischem Gemüt die Brandung der Wogen, lauscht deren Brausen, den Stimmen der Möwen und dem Knirschen seiner Schritte auf Muscheln und Meeressteinchen. Die eigenartige Landschaft der Küste mit den Sielen im Watt, ja das Meer als Element ergreifen ihn zutiefst. In seinen Gedichten identifiziert er sich mit ihm, sein Glitzern und Schillern erleuchtet auch seine dichterische Seele. Mal melancholisch plätschernd, mal leidenschaftlich aufbäumend oder wild rauschend und dann wieder resignativ schlägt die romantische Stimmung – wie zum Beispiel in seinem Gedicht „Der Schiffbrüchige“ – in nüchterne Wirklichkeit um. … MEHR LESEN
Verfasst von Gabriele Walter und Kurt Ries am 08.04.22
Wie damals üblich kam Heine mit einem Segelboot nach Norderney. Im Gegensatz zum heutigen teils halbstündlichen Fährverkehr fuhren sie kurz nach Hochwasser in Norddeich ab, um den Ebbstrom für die Fahrt unterstützend zu nutzen. Auf der Norderney genießt er vor allem die Natur mit ihren therapeutischen Thalasso-Qualitäten. Möglicherweise würde man ihn heute auch in der vielbesuchten Milchbar am nordwestlichen Zipfel der Insel antreffen, wo man nicht nur den vielleicht schönsten Sonnenuntergängen auf der Welt, sondern auch dem weiblichen Charme verfallen kann. Gleich einem Minnesänger verehrte der junge Dichter die Frauen, wird enttäuscht und geht dann wohl doch lieber am Strand spazieren. … MEHR LESEN
Verfasst von Gabriele Walter und Kurt Ries am 31.03.22
„Hier schrieb Heinrich Heine auf seiner Nordseereise 1825 sein Lied am Meer… – vertont von Franz Schubert.“ ist auf einer kleinen Gedenktafel am Weststrand der Norderney zu lesen. Aber warum – wie bereits erwähnt – nur diese einzige Tafel mit einem Gedicht? Und dies auch nur weil Königin Marie von Hannover von Heines Nordsee-Zyklus begeistert war und im Jahre 1851 zu Ehren des Dichters den Pavillon auf der Marienhöhe errichten ließ. Zusammen mit ihrem Mann König Georg V. hatte sie die Norderney zur königlichen Sommerresidenz erklärt. Später wurde der romantische Pavillon zu einem schönen Restaurant umgebaut. Ob Heine das Gedicht tatsächlich hier geschrieben hatte, ist allerdings umstritten. Kann man doch davon ausgehen, dass er sich als König der deutschen Dichtkunst der landschaftlichen Schönheit an vielen Orten der Insel hingebungsvoll gewidmet hatte. … MEHR LESEN
Verfasst von Gabriele Walter und Kurt Ries am 15.03.22
Angeregt von Heinrich Heines Nordsee-Zyklus möchten wir Sie zu der achtteiligen Beitragsfolge „Poesie des Meeres“ einladen. Als Haiku-Dichterin, Künstler und begeisterte Leser von Heines Lyrik verspürten wir unweigerlich den Wunsch, auf seinen Spuren zu wandeln und uns gleichermaßen von der Poesie des Meeres inspirieren zu lassen. Alles was Heine auf der Nordsee-Insel sah und erlebte, war potentieller Stoff für seine Dichtkunst. Die bizarren Meeresimpressionen, welche sich durch seine Gedichte schöpferisch untermauern lassen, verwandelten wir sowohl in Fotografie und Aquarelle als auch in eigene Haiku-Gedichte. … MEHR LESEN
Verfasst von Gabriele Walter und Kurt Ries am 09.10.21
Von Nauplia bieten sich Ausflüge nach Thyrins und zum weltberühmten antiken Theater in Epidauros an. Und dann steht die Burg von Mykene mit ihrem schönen Löwentor auf dem Programm. Auch die von Heinrich Schliemann entdeckte Goldmaske des Agamemnon sowie die Gräber der Klytämnestra und des Ägisthos bringen den Herzschlag eines jeden Liebhabers Homers in Wallung. Die antike Route führt weiter zum malerischen Zeus-Tempel in Nemea mit seinen panhellenischen Spielen. Ebenso sind das Ausgrabungsarenal Alt-Korinth mit dem dorischen Apollon-Tempel und die mächtige Burganlage Akrokorinth ganz besonderere Anziehungspunkte. Von dort gelangt man zum mythischen Fluss Styx. An den gewaltigen Berghängen gegenüber von Diakopto liegt Delphi. … MEHR LESEN
Verfasst von Gabriele Walter und Kurt Ries am 20.09.21
Heinrich Schliemann übernachtete hier mit seinem Diener Ödipus während seiner Ausgrabungen in Tiryns, dessen Ruinen weitaus besser erhalten waren, als die Anlagen von Troja. Im Cafe Agamemnon trank er seine Tasse Kaffee, um dann zur 1700 m entfernten Grabungsstätte zu reiten und den Palast der sagenhaften Könige von Tiryns ans Licht zu bringen. Herakles ist der Sage nach in Tiryns geboren und der König von Argos schickte von dort seine Schiffe nach Troja, um an der Seite Odysseus zu kämpfen. Schliemann fand exakt die von Homer beschriebenen lokalen Verhältnisse vor. Einst lag Tiryns am Meer, seine legendären Befestigungsmauern waren von Kyklopen erbaut worden. Später wurde Mykene gegründet. Heute rasten in der Meeresniederung die Kranichzüge und Mohn blüht auf den Feldern. Nauplia und Tolo sind beliebte Anlaufpunkte für die Reisenden. … MEHR LESEN
Verfasst von Gabriele Walter und Kurt Ries am 01.06.21
Freilich gibt es sie nicht nur auf der Halbinsel Argolis – die urigen hölzernen Stühle der Tavernen. Während im Abendlicht für kunstbeflissene Seelen an den Booten am Kai ein magisches Paradies ständig sich wandelnder abstrakter Formen auf dem Wasser tanzt, gibt es in fast allen Küstenorten Griechenlands ein weiteres farbenfrohes Phänomen. Dreht man sich um, laden von der Landseite her der Duft mediterraner Speisen und hunderte Holzstühle mit Bastsitzen zum köstlichen Verweilen am Hafen ein. Obwohl ihre ergonomische Bekömmlichkeit und die klangvolle Bouzouki-Musik eher zum Aufstehen und Tanzen anregen, ist Hellas‘ althergebrachte Stuhlkultur nicht allein nur für die Schikeria unwiderstehlich. Auf Hydra sind Plastikstühle gar verboten. … MEHR LESEN
Verfasst von Gabriele Walter und Kurt Ries am 28.05.21
Gleich einem Lächeln Sophia Lorens erhebt sich die Insel Hydra mit ihren blendend hellen Häusern aus der blauen See. Neben anderen Berühmtheiten hatte auch sie das Eiland einst besucht. Irgendwo am hohen Küstenweg erinnert eine Tafel an Leonard Cohen: „He came so far for beauty…“. Melancholisch gefärbt wie seine Songs gehört der Ort, wenn die Touristenmassen abgezogen sind, allein den Katzen-Clochards. Putzig tummeln sie sich auf den zahlreichen Stufen zu den Herrenhäusern. In jenen poetischen Morgenstunden ist nur noch der Hufschlag der Maultiere zu hören. Fantasiereich lassen sich dann vergangene Zeiten erspüren. Die Insel war einst Teil des mykenischen Königreiches. 1868 genoss auch Heinrich Schliemann ihre schönen Aussichten auf das Meer. … MEHR LESEN
Verfasst von Gabriele Walter und Kurt Ries am 24.05.21
Während die eintönige Gepflegtheit grünsaftiger Landstriche Mitteleuropas nur wenige Touristen anlockt, braucht sich der karge, abweisende Inselfelsklotz vor der Ostküste des Peloponnes um seine Besucherzahlen nicht zu sorgen. Unzählige Ausflugsschiffe und elegante Yachten legen im Hafenhalbrund des autofreien Künstlerparadieses Hydra an. Esel statt Taxis bringen das Gepäck durch steil ansteigende Gässchen mit ihren kubischen Patrizierhäusern und weinüberrankten Arkadenhöfen zum lauschig verträumten Quartier. Von prominenter Noblesse geküsst, zeigt sich das einst stille und nur von wenigen Fischern bewohnte Eiland bei der Ankunft von seiner allerschönsten Seite. … MEHR LESEN
Verfasst von Gabriele Walter und Kurt Ries am 15.05.21
Obwohl weder Poros noch Hydra Badeorte sind, gibt es dort nichts Entspannenderes als das glasklare Türkisblau des Meeres zu betrachten. Wenn man an der Hafenstraße oder noch besser an den Fischerstegen von Poros spazieren geht, kann man in geradezu märchenhafte Traumwelten versinken. Im späten Nachmittagslicht werfen die buntfarbenen Boote ihre schillernden Spiegelbilder auf das Wasser, welche im klangvollen Rhythmus des Wellenplätscherns tanzen. Dann verwandelt sich das klare Blau in herrliche Farbsymphonien. Ihre abstrakten Formen können zu allerschönsten Meditationen und Kunstwerken inspirieren. Neben der Fotopirsch durch enge malerische Gassen möchte man dort stundenlang verweilen und dabei die große Einsamkeit der Selbstfindung erfahren. … MEHR LESEN
Verfasst von Gabriele Walter und Kurt Ries am 22.04.21
Henry Miller vergleicht die Einfahrt nach Poros im Saronischen Golf mit einem Traum. In der schmalen Wasserstraße pendelt eine Fähre zwischen dem griechischen Festland und dem sich malerisch auf einem Hügel ausbreitenden Inselort. Unweigerlich will man vom Schiff gehen und entspannt in seinen Gassen wandeln. Abseits vom Rummel an der Hafenpromenade erlebt man dort Augenblicke überwältigender Schönheit, während von unten die Klänge der Sirtaki-Musik herauf schweben. Der Reiz dieses Gassengewirrs liegt vor allem in seiner wenig herausgeputzten Belassenheit. Scheinbar aus kühner Piraterie geboren, glänzt das Inselstädtchen mit ästhetischer Anarchie. In harmonischer Aufhebung herkömmlicher Anordnung geht hier die Architektur über die Fantasie hinaus. … MEHR LESEN
Verfasst von Gabriele Walter und Kurt Ries am 26.01.21
Nasridische Kacheln, Adelspaläste im Mujedar-Stil, plätschernde Brunnen, durchbrechend die stille Poesie von Al-Andalus, wo einst Wasser kostbarer als Gold. In Paradiesen der Seligkeit ein traumhafter Logenblick auf Andalusiens Landschaftspracht. Rondas kleine aber feine Hofgärten tragen den Zauber der Alhambra. Vergangenheit: Hängende Gärten über den steilen Abgrund. Sklaven mussten einst das Flusswasser heraufschleppen. Ein in den Fels geschlagener Tunnel führte aus dem Paradies in die Höllenschlucht El Tajo hinab. … MEHR LESEN
Verfasst von Gabriele Walter und Kurt Ries am 07.01.21
Bettenburgen, Billig-Image? Allein schon die Maurenfestung Alcazaba spricht eine andere Sprache. Mit dem Aufzug hinauf und dann durchs Gassengewirr in die Altstadt, zum Picasso-Museum und auch zu seinem Geburtshaus. Rund um die Plaza de la Merced verbrachte Picasso seine Kindheit und Jugendzeit. Endlich kann man auf den Spuren des Meisters der Moderne wandeln. Kunst herausgeputzt: Auf üppig tropisch wuchernder Hafenpromenade zum Glaskubus Centre Pompidou – Skulpturen, Videos, Installationen. … MEHR LESEN
Verfasst von Gabriele Walter und Kurt Ries am 14.12.20
Geschwind saust der Zug dahin. In der fruchtbaren Ebene des Guadalquivir brütet die Hitze üppig Oliven und Orangen aus. Eine Römerbrücke schwingt sich über sein träges Wasser – hinüber zur Mezquita, dem religiösen Herz der alten Kalifenstadt. Aus dem Mittelalter verblieb ein architektonisches Weltwunder: ein Säulenwald und vergoldete Christenaltäre neben dem berühmten Mihrab. Weißgetünchte Gassen führen ins einstige Judenviertel mit seinen bezaubernden Blumenhöfen. … MEHR LESEN
Verfasst von Gabriele Walter und Kurt Ries am 10.12.20
Das strahlend weiße Inselstädtchen hat seine unverfälschte Atmosphäre bewahrt. An der Hafenpromenade reihen sich die Cafés und Tavernen auf. Und dann geht es – mit herrlichen Ausblicken in das Inselblau – auf einer der vielen Treppen steil nach oben, vielleicht links ab und gleich darauf wieder rechts hinauf – bis hin zum Campanile. Bergan auf einer Halbinsel gelegen spazieren in den verwinkelten Gassen an der malerischen Meerenge reiche Kreuzfahrtspassagiere und Katamaranenbesitzer. Ihr überflüssiges Geld lassen sie in den Schmuckläden am Hafen. Vom gegenüberliegenden Ufer glitzert dagegen das abendliche Lichtermeer von Galatas und der einfahrenden Schiffe herüber. Bei einer Panoramarundfahrt zeigt sich das schöne Eiland üppig grün mit dichten Pinienwäldern, Zypressen und ein paar schönen Sandstränden. … MEHR LESEN
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Muße und Muse: Reisetipps, gewürzt mit Lifestyle, Kunst, Poesie. Glückwünsche, Videos. Geführte Entspannung durch Genuss und Achtsamkeit. (© Text, Foto, Multimedia, Musik, künstl. Konzept: G. Walter, K. Ries)
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Schöne Zitate: „Alle Dinge, an die ich mich gebe,
werden reich und geben mich aus.“
Rainer Maria Rilke
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