Den ganzen Körper in rosarotem Sonnenlicht erstrahlen lassen. Musik und Kunst leben von (Farb)klängen. In nahezu allen Kulturen der Welt spielen Farben und Musik eine wichtige Rolle bei der Einleitung und Förderung von Heilungsprozessen. Kunstmeditation mit roten Farbtönen.
Phantasiereise ans rosarote Meer
Durch Klang und Musik wird die rechte Hemisphäre, also die gefühlsbetonte Seite unseres Gehirns angesprochen. Dabei wird in der Regel die Konzentration auf die Meditation gesteigert.
Es empfiehlt sich, beim Meditieren mit Musik Kopfhörer einzusetzen. Stelle eine angenehme Lautstärke ein – nicht zu laut und nicht zu leise! Lass dich von dem Foto zu deiner inneren Mitte führen… Du hörst Möwenstimmen und spürst das Meer mit seinem Duft.
Schalte dann die meditaterra-Musik „In Liebe zum Meer“ ein und schließe die Augen. Stell dir einen Sonnenaufgang am Meer vor! Lass deinen ganzen Körper im rosaroten Sonnenlicht erstrahlen. Gerne kannst du auch die lyrische Haiku-Impression unterhalb des Fotos in deine Rot-Meditation einbeziehen:
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Haiku-Lyrik
„Konzertpause:
Ein Schweben – zum Wellenklang.
Sonnenrot – nocturno.“
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Heilsame Farb(klänge)
Zunehmend entdeckt auch die westliche Schulmedizin die Musik wieder als wichtiges Therapeutikum.
Musik und Kunst leben von (Farb)klängen. Beide bieten die Möglichkeit, den Menschen in seinem Denken und Empfinden über das Diesseits hinaus zu führen und ihn in Einklang mit einer höheren Ordnung zu bringen.
Die Geschichte beweist es immer wieder: Wo Musik und Kunst diesem Anspruch nicht gerecht werden, geht die Zivilisation vielleicht mit ihnen unter.
Kunstmeditation mit der Farbe Rot
In unserer Online-Galerie können Sie über 200 kleinformatige Kunstbilder aus aller Welt betrachten und entspannen:
- Online-Galerie mit internationalen Kunstbildern in der Farbe Rot
- Anleitung für eine Kunstmeditation mit roten Farbtönen
Monica Romero Davila, Mexiko,
Medusa, Aquatint, Dry point, Chine Collé, 9.5 x 8.5 cm – Excellence-Preis bei den Ausstellungen „Faszination weltweiter Kunst, Farbe und Meditation“, 2016
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Ende der Meditation
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