Ronda – Des Dichters Blütenmeer (5)

Scheinbar schwerelos hängen die weißen „Casa Colgadas“ an steilen Felsen, märchenhafte Gärten. Rilke schrieb in Ronda an seinen „Duineser Elegien“ und die „Spanische Trilogie“. Im Stadtpark über der Schlucht erzählen auch die Büsten von Hemmingway und Orson Welles von Poesie. Dichter und Künstler wandelten hier – mit weitem traumhaften Blick auf die Sierra de Grazalema. Rundum ein Duft üppiger Orleanderblüten, Flamenco-Träumereien und Stierkampf-Geschichte.

Ronda

Feenschlummernd an
Felsen geschmiegt. Weißes
Städtchen in den Bergen.

Ronda – Pavillon im Stadtpark bei Sonnenuntergang

Flamencoverträumt
erwachen schläfrich die
Hibiskusblüten.

Rilke-Denkmal in Ronda

Jasminterrasse:
Des Dichters Palmengarten
voller Poesie.

Ronda – Panorama mit Blick in die Weite der Schlucht

Aus goldenem Samt
gewoben die Felsen am
Abend in Ronda.

Ronda – Panorama

Schweben über der
Schlucht. Kleines Hotel für
Ritterromantik.

Kurt Ries Ronda

Sketchzeichnungen von Kurt Ries

Haiku-Gedichte von Gabriele Walter

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Als Buchautorin und Journalistin arbeitet Gabriele Walter mit dem Künstler und Grafiker Kurt Ries zusammen. In ihrem Reise- und Relaxblog helfen sie den Lesern, im Sinne der Selbstfürsorge und Prävention Stressverhalten zu korrigieren und sich Energie, Lebensfreude und mentale Kraft zuzuführen. Dabei fördern sie auch Kunst und Muse.