Lustiges Katzenfoto als Weihnachtsüberraschung: Mit diesem Sonderbeitrag in der Reihe „Glücksmomente“ der Blog-Kategorie „ACHTSAMKEIT“ möchten wir Ihren Kindern eine Freude zu Weihnachten bereiten. Schön wie eine Wildkatze im Himalaja sitzt sie dort oben am Felsen. Kein Besucher der alten Burgruine kommt an der weißen Tigerkatze vorbei. Gönnen Sie sich zusammen mit Ihren Kindern ein paar Minuten des Frohsinns, entspannen Sie fantasiereich – mit unserer Lach-Yoga- und Achtsamkeitsübung – in tibetischen Gebirgshöhen. Streicheln beruhigt und führt zu inneren Frieden! Dabei möchten wir noch einmal auf unsere „Festtag- und Friedensmeditationen“ hinweisen, die im BERNSTEINROSE-BLOG alljährlich zu Heiligabend beginnen.
Anleitung: Achtsamtkeitstraining
Info: 5-min.-Entspannung Mo. + Mi.
Therapeutischer Nutzen: Achtsamkeit
Kostenlose Katzengrußkarten zum Download!
Relaxen Sie auch mit Farben und klassischer Musik bzw. mit unseren Festtag– und Friedensmeditationen! Sie beginnen am 24. Dezember und enden am 2. Januar!
Auf dem Mount Everest
1. Erste Betrachtung des Bildes:
- Schau dir das Foto kurz an und lass es vollkommen frei und unbefangen auf dich wirken.
- Sicher hast du auch die Bildüberschrift zu dem Foto bereits gelesen und kannst jetzt lachen. Vielleicht ruft sie zumindest ein Lächeln in dir hervor.
- Sollte dir – aus welchen Gründen auch immer – kein Lächeln gelingen, dann lächle jetzt bitte ebenso breit wie das Smiley-Gesicht: , glätte deine Stirn und betrachte das Katzenfoto erneut!
Oder schalte ganz einfach unseren Lachsack ein, denn Lachen ist ansteckend:
[audio:https://www.meditaterra.de/wp-content/uploads/2010/06/lachsack2.mp3|titles=meditaterra-Lachsack]Einführende Achtsamkeitsübung zur körperlichen Wahrnehmung:
- Das Lachen (oder das freudige Lächeln) aktiviert deinen ganzen Körper, es lässt ihn in hellem Licht erstrahlen.
- Dabei atmest du tief, dein Körper wird von frischer Luft durchströmt .
- Auch dein Herz-Chakra wird beim Anblick der weißen Tigerkatze, die einem kleinen Eisbärchen ähnelt, von Liebe erfüllt.
- Spüre achtsam in dich hinein, wie fühlt sich dein Innenleben jetzt an?
2. Achtsamkeitstraining mit dem Katzen-Foto
- Betrachte das Foto erneut! Worüber musst du eigentlich lachen?
- Tatsächlich ist die Situation auf dem Bild etwas ungewöhnlich: Die Katze sitzt an einem großen nackten Felsen, der sich oberhalb der Baumgrenze befinden könnte.
- Was gibt es sonst noch auf dem Bild zu sehen?
- Außer dem braunen Felsen zunächst gar nichts! Schau dir dennoch den Felsen etwas genauer an und beschreibe seine Formen und Farben.
- Der Joke liegt vor allem im relativ exotischen Äußeren, insbesondere in der Farbe der hübschen Katze und in dem Gedankenspiel mit dem Mount Everest verborgen sowie darin, dass die Fotosituation rein zufällig entstanden ist.
- Beschreibe nun die Katze etwas genauer!
- Wie blickt sie dich an? Tatsächlich gleicht sie mit ihrem dicken Fell und in ihrer stillen Wundersamkeit einer Wildkatze, die jedem Moment aus dem Blick entschwindet.
- Woran erinnert dich die weiße Farbe ihres Fells, das am Köpfchen getigert ist? Vielleicht an einen Eisbären, denn der Winter hat gerade begonnen.
- Exotisch sind vor allem das braune Näschen und der rußige Fleck auf der Stirn. Auch auf der rechten Seite neben dem Katzenmaul ist ein brauner Tupfen.
- Würde man der Katze tatsächlich mitten im Hochgebirge begegnen, dann könnte man sie vielleicht in die Rasse der Wildkatzen einreihen. Aber bekannterweise können ja auch Hauskatzen ungeahnte Höhen erklettern!
- Stell dir vor, du streichelst die Katze . Keine Angst, sie ist ganz zahm und hat mit einem Eisbärchen nur rein äußerlich etwas zu tun. (Streicheln senkt den Blutdruck und die Herzfrequenz!)
- Welche Stimmung erzeugt das Bild jetzt in dir? Du brauchst sie nicht in Worte zu fassen. Spüre in die Stimmung hinein und lass sie – falls sie angenehm ist – durch deinen Körper strömen.
Infos und Tipps: Durch Tiere Freude empfinden
Das Katzenfoto entstand auf einer alten Burgruine am kleinen Flüsschen Sieg im Rheinland. Die Katze folgt gerne den Wandersleuten, die dort hinaufsteigen, streift ihnen beim Picknick um die Beine und will in ihrer unverhohlenen Schönheit bewundert werden. Dazu denkt sie sich – zur Freude aller Fotografen – laufend etwas Neues aus .
Wenn Sie möchten, können Sie der Katze in unserem Gästebuch einen Namen geben!
Interview über eine Heldentat auf dem Mount Everest
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