Anlässlich des 250. Geburtstages von Ludwig van Beethoven fanden sich 69 Künstler aus 26 Ländern zusammen, um die „Mondscheinsonate“ in bildhafter Weise und mit grenzenloser Einfühlungsgabe zu interpretieren. War es nicht auch das Bild einer Landschaft, welches ihr den berühmten Beinamen gab? Das durchweg zweisprachige Kunst- und Geschenkbuch (Deutsch / Englisch) stellt neben passenden Illustrationen 73 Kunstwerke und 28 Haiku-Gedichte vor. Zudem bietet ein umfassendes kunstästhetisches Essay nähere Informationen über die „Mondscheinsonate“. Mit brillanten Kunstslogans werden die Leser zum achtsamen Betrachten der Werke angeregt.
Entspannung und Genuss mit Kunst und Poesie aus 26 Ländern
Herausgeber: Kurt Ries
Ein Musikstück, das man immer wieder hören will, weil es unmittelbar ins Herz trifft? Millionen von Klicks im Internet beantworten diese Frage mit „Mondscheinsonate“. Dennoch sind Titel und Entstehung des Werkes umstritten und viel diskutiert. Tatsache ist, dass Beethoven den ersten Satz mit dem zweiten vertauschte und damit die herkömmliche Sonatenform durchbrach, was die ursprüngliche Namensnennung einer „Fantasie“ erklären mag.
Man kann die Sonate hören und wie in einer Landschaftsszenerie von Caspar David Friedrich oder William Turner in der andächtigen Betrachtung des fernen Trabanten versinken. Der Herausgeber dieses kunstbeseelten Almanachs hat die bildlichen Gedanken der Künstler in verschiedene Kapitel aufgeteilt und durch ausgewählte Haiku-Lyrik, erlesene Zitate, sowie kunstästhetische Slogans und Illustrationen untermalt.
Dadurch wurde eine vielseitige Hommage aus der fantasievollen Sicht von Künstlern geschaffen. Denn nur die Realität hat feste Grenzen – die Welt der Imagination ist grenzenlos.
Preisträger „Ehrenvolle Erwähnung“ im Rahmen des Buchdesigns:
- Cover – 1. Preis: Jette van der Lende (Norwegen)
- Cover-Rückseite – 2. Preis: Herbert Hermans (Niederlande), Judith E. Stone (USA)
- Titelseite – 3. Preis: Ann Dunbar (Frankreich)
- Kapitel-Preise – Ehrenvolle Erwähnungen: Ana Galvao (Portugal), Marianne Reim (Kanada), MANO – Nora Komoroczki (Ungarn), Hiromi Kawano (Japan), Derwin Leiva (USA), Takanori Iwase (Japan), Rowena Bozic (Slowenien)
Das Werk von Ludwig van Beethoven (1770 – 1827) gehört zum kulturellen Erbe der Menschheit. In frühester Kindheit erlernte Beethoven das Klavier- und Orgelspiel. Er wurde Mitglied der Bonner Hofkapelle, wo er schnell zum zweiten Organisten aufstieg. Beethovens Mentor war der aus Leipzig stammende Christian Gottlob Neefe, seit 1782 Hoforganist in Bonn. Neefe war stark beeinflusst von Carl Philipp Emanuel Bach, was er an Beethoven weitergab. Insbesondere förderte auch die Bonner Adelsfamilie Breuning das junge Talent.
1792 zog der Komponist auf Einladung von Joseph Haydn nach Wien und lernte dort auch Mozart kennen. Aufgrund der politischen Verhältnisse führte die Ausbildungsreise zur endgültigen Übersiedlung. Besonderes Aufsehen erregte Beethoven in den herrschaftlichen Kreisen Wiens auch durch seine herausragenden Fähigkeiten in der freien Improvisation.
Die „Mondscheinsonate“ schrieb er in seiner frühen Phase, die noch stark unter dem Einfluss Haydns stand. Es folgte die Zeit seiner Symphonien und seiner einzigen Oper „Fidelio“. Das Spätwerk entstand zum Teil, nachdem er bereits vollends ertaubt war.
Die internationalen „Enter into Art“-Kunstbücher sind eine Melange aus Kunst und Poesie. Sie werden von Kurt Ries oder Gabriele Walter herausgegeben, die sie als Künstler, Dichter und PR-Journalisten in kreativer und kunstfördernder Weise begleiten. Die verschiedenen Kunst- und Geschenkbücher sind im Buchhandel und im Internet erhältlich.
Moonlight Sonatas for Beethoven – Mondscheinsonaten für Beethoven
(International artworks and poems – Internationale Kunstbilder und Gedichte)
- Verlag: Re Di Roma-Verlag
- Sprache: Englisch, Deutsch
- ISBN 978-3-98527-148-1 (Softcover)
- Größe: 21 x 26 cm
Hardcover und Softcover: 96 Seiten mit 75 Bildern und 28 Gedichten
Für Kunstfreunde eignet sich aber auch ein kostenfreier „Geschenklink“ zu diesem Beitrag, den Sie zusammen mit einem Glückwunsch per E-Mail versenden können. Als kleine Last-Minute-Aufmerksamkeit bestens geeignet!