Orange-Meditation (Teil 1) – mit Beethovens Mondscheinsonate

Heute möchten wir uns der fröhlichen und zugleich romantischen Farbe Orange widmen und die Meditation durch eine wunderbare Klangmassage erweitern. Dabei werden wir den aufgehenden Mond in die Meditation einbeziehen. Klassik-Meditation mit der „Mondscheinsonate“ von Ludwig van Beethoven. Kunstmeditation mit der Farbe Orange.

Meditation mit der Farbe Orange

Der Mond hat seine schönste Farbe, wenn er als Vollmond am Horizont aufsteigt. Oft leuchtet er dann nicht silbern oder golden, sondern orange und steht in scheinbarer Nähe vor uns.

Diesen Moment aufmerksam wahrzunehmen, führt uns in das faszinierende Zen der Natur hinein. Vertiefe dich zunächst in den Spruch im unteren Bild und lass dabei deinen Körper in Orange erstrahlen:

Orange:

  • Fröhlichkeit und Lebensfreude
  • gesunde Kreativität, heitere Umsetzung ins Positive
  • fordert auf zu leben
  • gegen Angst, Depression, Unzufriedenheit und schlechte Stimmungen
  • Sinnlichkeit,  Nähe,  Körperbewusstsein
Orange-Meditation in der meditaterra-Friedensmeditation mit Spruch für die Farbe Orange und Kerzen-Video

Aus dem meditaterra-Lernspiel zur Entspannung mit Farben – Kapitel Orange.

Klassik-Meditation: „Mondscheinsonate“ von Ludwig van Beethoven

Wir empfehlen, beim Meditieren mit Musik Kopfhörer zu verwenden! Stelle eine angenehme Lautstärke ein – nicht zu laut und nicht zu leise. Wir empfehlen, das Musik-Video im Hintergrund laufen zu lassen und auf unserer Beitragsseite zu bleiben.

Lies dir die Farb- und Friedensmeditation im oberen Absatz in Ruhe durch und vertiefe dich  in die Farbe Orange. Schalte dann die Musik ein und schließe die Augen.

Visualisiere einen aufgehenden Vollmond mit orangener Farbe. Lass deinen ganzen Körper in dem Mondlicht erstrahlen:

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Mondscheinsonate, Ludwig van Beethoven

Link zu Youtube

Der Überlieferung nach entstand die Mondscheinsonate im Jahr 1801 während eines Aufenthalts Beethovens auf Schloss Korompa in Ungarn. Beethoven selbst überschrieb seine Sonate cis-Moll mit den Worten „Sonata quasi una fantasia“.

Die spätere Bezeichnung Mondscheinsonate geht auf den Dichter und Musikkritiker Ludwig Rellstab (1799-1860) zurück. Angeblich habe ihn die ruhig und endlos wirkende Melodie des ersten Satzes an den Schweizer Vierwaldstättersee im Mondlicht erinnert.

 

Kunstmeditation mit der Farbe Orange

In unserer Online-Galerie können Sie über 200 kleinformatige Kunstbilder aus aller Welt betrachten und entspannen:

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Ende der Meditation

 

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Als Buchautorin und Journalistin arbeitet Gabriele Walter mit dem Künstler und Grafiker Kurt Ries zusammen. In ihrem Reise- und Relaxblog helfen sie den Lesern, im Sinne der Selbstfürsorge und Prävention Stressverhalten zu korrigieren und sich Energie, Lebensfreude und mentale Kraft zuzuführen. Dabei fördern sie auch Kunst und Muse.